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Beitrag veröffentlicht im November 2025

Hier die Probleme, die nach zwei Jahren auf den Flächen auftreten.

Steffen Zöller

Die ersten Baumsetzlinge haben sich etabliert. Wenn wir jetzt nicht bald umbrechen, dann holt sich der Wald diese Fläche langsam wieder zurück.

Hier sehen wir abgeblühten Steinklee, bei dem jetzt die Unterkräuter anfangen zu blühen. Hier ist auch eine Malve mit ihrer lila Blüte zu sehen, welche in der Lage ist viele Samen und dicke Stängel zu bilden und somit auch in folgenden Jahren wieder zu erscheinen.

Hier sehen wir Ampfer. Dieser unterdrückt mit seinen breiten und verdunkelnden Blättern die Pflanzen um sich herum und bildet ebenfalls viele Samen, welche bis zu 50 Jahre lang im Boden keimfähig bleiben können

Der gemeine Windhalm welcher vor allem in Getreide in folgenden Jahren massive Schäden verursachen kann.

Die Blühflächen im Vergleich

Steffen Zöller

Blühfläche 1 alle Pflanzen aus dem Steinklee sind gut gemischt vertreten

Blühfläche 2 der Steinklee hat eine über 2m hohe Wand gebildet und ist weithin sichtbar. die andern Pflanzen sind im Untergrund aber noch vereinzelt zu finden

Rot und Weißklee zusammen mit Kornblumenblüte

Steffen Zöller

Blühfläche 1 mit dem wunderbaren Bestand und den einzelnen Windhalmpflanzen, welche der Hauptgrund für das Ende dieser Fläche im nächsten Jahr sind.

Die Insekten nehmen die Blüten hervorragend an

Steffen Zöller

Hummel und Biene beim Pollensammeln

Auch hier hat sich ein Insekt beim Pollen sammeln in der Mohnblüte versteckt. Ebenfalls sieht man den Glockenförmigen Samenstand des Mohns, welcher uns die nächsten Jahre noch öfter Probleme bereiten wird